Bratislava Stadtrundfahrt mit einem Stadtrundgang in der Altstadt
Dauer: 2,5 Stunden
Preis: von 1-45 Personen 85 EUR
Während der Stadtrundfahrt können sie diejenigen Sehenswürdigkeiten der Stadt Bratislava sehen, welche sich von der historischen Altstadt ferner befinden. Bratislava, ähnlich wie andere Großstädte hat sich im Verlaufe der Jahre viel verändert, so dass sie die Möglichkeit haben nicht nur die historischen Gebäuden sondern auch die modernere Baukunst der Stadt zu erkennen.
Das slowakische Nationalmuseum
Das von antiken Tempeln inspirierte Gebäude wurde 1925-1928 gebaut. Vor dem Museum erhebt sich das Denkmal der Tschechoslowakischen Staatsgründung.
Die Tschechoslowakische Republik entstand am 28.10.1918. Auf dem 14,8 m hohen Pfeiler steht ein bronzener Löwe mit tschechoslowakischem Staatswappen.
Die Comenius Universität
Die Comenius Universität ist die älteste Universität in der Slowakei. Sie wurde im Jahre 1919 gegründet. Die Universität hat 13 Fakultäten, an welchen 30 000 Stundenten studieren.
Neue Brücke
Die Neue Brücke wurde im Jahre 1972 gebaut. In der Höhe von 85 m befindet sich ein Restaurant Namens UFO. Von dort gibt es eine wunderschöne Aussicht auf die ganze Stadt. Die Brücke ist 430 m lang und 21 m breit. Im Jahre 2001 erlangte die Brücke den Namen Bau des Jahrhunderts in der Slowakei.
Die Ruinen der Stadtmauer
Vom Mittelalter an bis zu dem 18. Jahrhundert war Pressburg mit Stadtmauer umgegeben und hatte 4 Tore: Wödritzer Tor, Lorentzer Tor, Fischer Tor und Michaelertor. Im 18. Jahrhundert ließ die österreichische Kaiserin und ungarische Königin Maria Theresia fast alles abreißen. Bis heute ist in Bratislava nur ein einziges Tor geblieben-das Michaelertor.
Das Haus zum guten Hirten
Das wunderschöne Rokokohaus befand sich im ehemaligen jüdischen Getto, wo mehr als 6000 Juden wohnten. Das Gebäude ist sehr interessant, weil auf jedem Stockwerk sich nur ein einziges Zimmer befindet. Heute kann man im Gebäude das Uhrenmuseum besichtigen.
Das Grassalkovich-Palais
Das Grassalkovich-Palais wurde im Jahre 1760 als Sommerpalais im Barockstil für den Grafen Anton Grassalkovich aufgebaut. Er war Hüter der Königskrone und Berater von der Maria Theresia. Das Palais war ein wichtiger gesellschaftlicher Treffpunkt. Im 18. Jh. gab hier Joseph Haydn Konzerte. Heute ist das Palais Sitz des Präsidenten der Slowakischen Republik.
Erzbischöfliches Sommerpalais
Im Gebäude des ehemaligen erzbischöflichen Sommerpalais ist jetzt Sitz des Regierungsamtes.
Slowakischer Rundfunk
Auf den Kopf gestellte Pyramide wurde zwischen den Jahren 1967-1983 gebaut. Die erste Sendung war im Jahre 1984. Im großen Konzertsaal befindet sich die größte Orgel der Slowakei.
Slowakische Nationalbank
Die Bank wurde zwischen den Jahren 1996-2002 gebaut. Die Bank ist 111 m hoch und interessant ist, dass sich hier 23 Aufzüge befinden. Man sagt, dass es ein intelligentes Gebäude ist, weil alles durch Computer geleitet ist.
Friedensplatz
Es ist der größte Platz in Bratislava, wo sich vor allem die jungen Menschen sehr gern treffen. In der Mitte befindet sich die größte Fontäne der Stadt. Es ist eine Blume, welche ein Durchmesser von 30 m hat.
Die Pressburger Burg
Im 12. Jh. stand hier ein vorromanischer Steinpalais, welches während der Geschichte mehrmals umgebaut wurde. Die letzte Etappe größten Umbauten geschah unter der Herrschaft von Maria Theresia. Im Mai 1811 brach auf der Burg ein vernichtendes Feuer aus. Leider wurde fast die ganze Burg durch Brand beschädigt. Dank einem slowakischen Maler Namens Janko Alexy, wurde die Burg in den 1950-1960 Jahren gerettet und wieder aufgebaut.
Der Parlament der Slowakischen Republik
Die Slowakei wurde am 1. Januar 1993 unabhängig. Die Slowakei ist eine parlamentarische demokratische Republik. Staatsoberhaupt ist der Präsident. Die Macht teilt er mit dem Parlament-Nationalrat. Das höchste Gesetzgebende Organ hat eine Kammer und zählt 150 Abgeordnete.
Slavín
Slavín ist der Name eines Kriegerdenkmals und Friedhofes zu Ehren der Sowjetsoldaten, die im Verlaufe des 2. Weltkrieges bei der Befreiung der Stadt ihr Leben ließen. In 6 Massengräben und 278 Einzelgräben sind 6 845 Sowjetsoldaten begraben.
Tel. 00421907/500121
e-mail: posonium.a.z@gmail.com
Identification Number: 44010800